Ihr erfolgreicher Einstieg in

E-Commerce

System Integration

Online Marketing

Möchten Sie Ihre Produkte oder Dienstleistungen online verkaufen?

Dann werden Sie mit einer Reihe von Fragen konfrontiert, die für den Erfolg Ihres Webgeschäfts von entscheidender Bedeutung sind...

Optimale Integration in Geschäftsprozesse

Webshops werden immer komplexer. Deren Planung, Entwicklung und Umsetzung obliegt heute Experten, die neben Programmierung, Grafik, Funktionalität und anderen unverzichtbaren Features auch die Integration von Online-Shops beherrschen müssen.

Unsere individuellen Online-Marketing-Lösungen

Bei uns finden Sie ein engagiertes Team mit Leidenschaft, Fachwissen und Neugier für alle Themen rund um E-Commerce und Online-Marketing. Unsere Agentur bringt Sie schnell, zielgerichtet und kostengünstig mit Ihren Produkten online.

Unser Team

Wir verfügen über langjährige Erfahrung in der Softwareberatung. Unser Ziel ist es, die Ziele unserer Kunden in kurzer Zeit zu erreichen. Wir schaffen Mehrwerte und setzen anspruchsvolle Anforderungen um.

Unser Team

Thomas Weber

E-Commerce-Manager

Thomas Weber

Der Schwerpunkt liegt auf Projektmanagement, Konzeption und Implementierung von Softwarelösungen.

Andreas Reimer

Online-Marketing-Manager

Andreas Reimer

Schwerpunkte sind die technische Umsetzung sowie Suchmaschinenoptimierung und Online-Marketing-Maßnahmen.

Claudia Gmelin Larbi

Marketing

Claudia Gmelin Larbi

Das Lächeln von OM3 für Sie am Telefon. Kümmert sich um die Administration und Kommunikation. Lass uns einen Termin vereinbaren!

Peter Reimer

Designer

Peter Reimer

Erleben Sie Design und Branding. Erfahrung im UI- und UX-Design. Know-how in benutzerzentrierten Erlebnissen und inklusivem Design.

Manuel Eberhard

Spezialist für Performance-Anzeigen

Manuel Eberhard

Mit seiner Erfahrung aus über 100 erfolgreichen Projekten kümmert sich Manuel um die Einrichtung, Überwachung und Optimierung der Performance-Anzeigen für unsere Kunden.

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Wir schaffen Mehrwerte und setzen anspruchsvolle Anforderungen um

Unsere Partner

So machen wir es

Klärung des Verfahrens

Klärung des Verfahrens

Auswahl des Shopsystems

Auswahl des Shopsystems

Produktbeschreibungen erstellen und optimieren

Produktbeschreibungen erstellen und optimieren

Integration von Warenwirtschaftssystemen

Integration von Warenwirtschaftssystemen

Implementieren Sie Fulfillment- und Retourenprozesse

Implementieren Sie Fulfillment- und Retourenprozesse

Optimierung der Shop-Benutzerfreundlichkeit

Optimierung der Shop-Benutzerfreundlichkeit

Einschließlich Zahlungsmethoden

Einschließlich Zahlungsmethoden

Gesetzliche Regelungen

Gesetzliche Regelungen

Suchmaschinen-Optimierung

Suchmaschinen-Optimierung

Fragen und Antworten

Was können kritische Faktoren in eCommerce Projekten sein?

Kritische Faktoren in eCommerce-Projekten können vielfältig sein und umfassen technische, geschäftliche und menschliche Aspekte. Einige davon sind: 1. Technologieauswahl: Falsche oder veraltete Technologien können die Skalierbarkeit und Leistung beeinträchtigen. 2. Datenmigration und -integration: Die Übertragung von Daten aus bestehenden Systemen kann komplex und fehleranfällig sein. 3. Sicherheitsbedenken: Unzureichende Sicherheitsmaßnahmen können zu Datenverlust oder -diebstahl führen. 4. User Experience: Schlecht designte Benutzeroberflächen können Kunden abschrecken. 5. SEO und Marketing: Fehlende oder ineffektive Marketingstrategien können die Sichtbarkeit und den Traffic beeinträchtigen. 6. Compliance und Regulierungen: Nichteinhaltung von Gesetzen und Bestimmungen kann zu Strafen und schlechtem Ruf führen. 7. Budget und Zeitrahmen: Überschreitungen bei Kosten oder Zeit können das Projekt gefährden. 8. Teamqualifikation und -management: Unzureichende Fachkenntnisse oder schlechte Teamarbeit können die Projektqualität mindern. 9. Skalierbarkeit und Leistung: Nicht skalierbare Lösungen können bei steigendem Traffic zum Problem werden. 10. Kundenbindung: Fehlende Strategien zur Kundenbindung können zu einer hohen Absprungrate und geringer Loyalität führen. 11. Wettbewerbsanalyse: Unzureichendes Verständnis des Marktes und der Konkurrenz kann zu einer schlechten Positionierung führen. 12. Qualitätssicherung und Testing: Mangelhaftes Testing kann zu Fehlern und schlechter Benutzererfahrung führen. Die Berücksichtigung dieser Faktoren und die Planung entsprechender Lösungsstrategien ist entscheidend für den Erfolg eines eCommerce-Projekts.

Welche Shopsysteme gibt es?

Man unterscheidet zwischen Kauf- und Mietsysteme sowie Open-Source-Systeme. Kaufshops sind beispielsweise OXID, Intershop oder Gambio. Unter Mietsysteme fallen Shopify, Shopware, BigCommerce, SAP Commerce Cloud, Wix und Jimdo; Open-Source-Systeme sind Magento, WooCommerce oder osCommerce. Falls jemand individuelle Prozesse realisiert haben möchte, bietet sich ein eigen entwickeltes Shopsystem an.

Welche Sicherheitsmöglichkeiten gibt es im E-Commerce-Bereich?

1) SSL-Zertifikate für sichere Datenübertragung 2) Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für Nutzerkonten 3) Firewall und DDoS-Schutz 4) Verschlüsselung sensibler Daten 5) Secure Payment Gateways 6) regelmäßige Sicherheitsaudits 7) Antivirus- und Malware-Schutz 8) Zugriffskontrollen und -protokolle.

Was bedeutet die Abkürzung MACH im eCommerce?

Im Kontext von eCommerce steht MACH für "Microservices, API-first, Cloud-native, Headless". Dies ist ein Architekturansatz, der darauf abzielt, flexible, skalierbare und zukunftssichere Systeme zu bauen. Jeder der vier Begriffe hat eine spezifische Bedeutung in diesem Kontext: Microservices: Anstatt einer monolithischen Architektur werden die verschiedenen Funktionen und Dienste eines Systems in unabhängige, kleinere Dienste aufgeteilt, die einfacher zu entwickeln, zu warten und zu skalieren sind. API-first: Bei diesem Ansatz werden APIs (Application Programming Interfaces) zuerst entwickelt, um eine nahtlose Integration und Interaktion zwischen verschiedenen Diensten und Anwendungen zu ermöglichen. Cloud-native: Diese Anwendungen sind für den Betrieb in der Cloud optimiert und nutzen Cloud-Dienste, um Skalierbarkeit, Widerstandsfähigkeit und Flexibilität zu gewährleisten. Headless: Bei diesem Ansatz sind die Frontend- und Backend-Systeme voneinander entkoppelt. Das erlaubt eine größere Flexibilität bei der Gestaltung der Benutzeroberfläche und ermöglicht es, das Backend unabhängig vom Frontend zu aktualisieren. Der MACH-Ansatz im eCommerce ermöglicht es Unternehmen, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren, neue Funktionen effizient zu implementieren und die Kundenerfahrung zu optimieren.

Wer ist die MACH Alliance?

Die MACH Alliance ist eine Gruppe von unabhängigen Tech-Unternehmen, die sich darauf spezialisiert haben, moderne, offene und flexible Lösungen für den digitalen Handel und andere Geschäftsanwendungen zu fördern. Die MACH Alliance setzt sich für den MACH-Architekturansatz ein, der für "Microservices, API-first, Cloud-native, Headless" steht. Die Mitglieder sind in der Regel Anbieter von Softwarelösungen, die diesen Prinzipien folgen und können aus verschiedenen Bereichen kommen, wie zum Beispiel Content-Management, E-Commerce-Plattformen, Personalisierung, Suche und andere Geschäftsanwendungen.

Was versteht man unter Composable Commerce?

Composable Commerce bezieht sich auf den modularen Aufbau von E-Commerce-Systemen, bei dem Unternehmen verschiedene Dienste und Anwendungen je nach Bedarf kombinieren können. Es ermöglicht Flexibilität, schnelle Anpassungen und individuelle Kundenerlebnisse.

Wie setzt man GraphQL im eCommerce ein?

GraphQL wird im eCommerce eingesetzt, um eine flexiblere, effizientere Datenabfrage und -manipulation zwischen Frontend und Backend zu ermöglichen. Hier sind einige Schritte zur Implementierung: 1. Backend-Setup: Ein GraphQL-Server muss auf dem Backend eingerichtet werden. Beliebte Bibliotheken dafür sind Apollo Server für JavaScript oder Graphene für Python. 2. Schema-Definition: Definieren Sie ein GraphQL-Schema, das die Typen und Beziehungen Ihrer Daten beschreibt. Das Schema legt fest, welche Anfragen möglich sind. 3. Resolver-Funktionen: Implementieren Sie Resolver, die die Logik für die Verarbeitung von GraphQL-Anfragen enthalten. Sie holen die Daten aus Datenbanken oder anderen APIs. 4. Frontend-Integration: Auf dem Frontend können Sie GraphQL-Clients wie Apollo Client oder Relay nutzen, um Anfragen zu senden und Daten zu empfangen. 5. Optimierte Anfragen: Einer der großen Vorteile von GraphQL ist die Möglichkeit für das Frontend, genau die Daten anzufordern, die es benötigt. Das reduziert überflüssigen Datenverkehr und verbessert die Leistung. 6. Echtzeit-Aktualisierungen: GraphQL unterstützt auch Abonnements, die Echtzeit-Aktualisierungen ermöglichen, etwa für Bestandsveränderungen oder Benachrichtigungen. 7. Sicherheit: Implementieren Sie Authentifizierung und Autorisierung auf Anfrageebene. Sie können auch Rate Limiting und andere Sicherheitsmechanismen hinzufügen. 8. Monitoring und Fehlerbehandlung: Setzen Sie Tools zur Überwachung der Performance und zur Fehlerbehandlung ein. 9. Skalierung: Da GraphQL oft effizientere Anfragen ermöglicht, kann dies zu einer besseren Skalierbarkeit des Systems beitragen. Durch den Einsatz von GraphQL im eCommerce können Entwickler und Unternehmen von einer höheren Flexibilität und Effizienz in der Datenabfrage profitieren, was zu einer verbesserten User Experience und einer einfacheren Anpassung an sich ändernde Geschäftsanforderungen führt.

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